⊗ r. anderscheinungen ⊗ mein denkraum.
Donnerstag, 4. Juni 2009
langeweile ist ein unbezahlbarer luxus.

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Montag, 13. April 2009
schreiben.
ich will wieder schreiben.
raushauen der gedanken, wie es oft so leicht ging.
irgrndwas trübt den spass.
irgendwas lässt die lust am staunen und herausposaunen trüben.
ich weiss nicht was, ich muss wieder üben.

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Sonntag, 25. Januar 2009
musik erweckt gefühle, die sie nicht zu befriedigen vermag.

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Montag, 22. Dezember 2008
neben der religion ist wohl die demokratie die gewaltigste illusion der menscheit.

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Samstag, 29. November 2008
da ich stets voller gedanken bin, weiss ich nicht ob ich immer den richtigen auf´s trapez bringe.

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Sonntag, 3. Februar 2008
achja, so einfach und beruhigend:
wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

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Samstag, 19. Januar 2008
warum ist grade eben nicht schon übermorgen?
warum ist gerade eben nicht vorgestern?
das leben ist hier und jetzt, gestern und morgen sind gestorben.

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Freitag, 18. Januar 2008
zwischen der kindlosigkeit der uniformierten kids und der infantilität der erwachsenen erstreckt sich die postmoderne spasswelt, die ihre eintönigkeit immer aufwändiger dekoriert, damit sie dauernd was zu lachen hat.

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Samstag, 5. Januar 2008
tja, wo kämen wir hin,
wenn alle sagen würden wo kämen wir hin,
und niemand ginge einmal nachsehen,
wohin wir kämen, wenn man denn echt ginge.

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Mittwoch, 19. Dezember 2007
damals, als ich nicht wollte, dass ich in die kirche gehen muss, da hat man mich niemals und zu keiner zeit gefragt ob ich das wirklich will.
ich wurde gegangen.

sehr früh schon, während der gottesdienste wurden die kleinen in seperaten räumlichkeiten zum kindergottesdienst beiseite geschafft, damit sie nicht stören konnten.

immer wenn kleine kinder laut wurden, mussten sie sich erbosstenn blicken aussetzen.
die frohe botschaft durfte nur still, andächtig und verkrampft empfangen werden, ein miteinander war unmöglich.

ich gehe nicht mehr hin, da.

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Letzte Aktualisierung: 2016.02.14, 18:20
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