⊗ r. anderscheinungen ⊗ mein denkraum.
Freitag, 6. März 2015
mal wieder benzowochen zum besserwerden...

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Samstag, 17. Januar 2015
manchmal freue ich mich eine insel zu haben, auf der ich mir wenigstens einen runterholen kann ohne überrascht zu werden...

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Mittwoch, 7. Januar 2015
dito. möglicherweise..
der kampf wird noch ein langer,
alles dafürtun wird in frage gestellt.
alles dafürtun bringt nichts.
der doktor beschreibt mir einen weg
den wir nicht gemeinsam gehen können.
wo soll ich hin?

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Mittwoch, 10. September 2014
und ich habe es versucht
ich bin wieder sehr alleine in all dem zusammensein.
es gibt eine sehr reduzierte nähe zwischen uns die keine mehr ist.
es ist schrecklich aber ich weiss keinen ausweg.

möglicherweise ist nun alles zuende. sind wir doch im retardierenden moment. ich bin sehr genervt, seit tagen. sie merkt nichts, so wie ich das empfinde. überaus sogar. ich habe nur meine zeit weiter verschwendet. ich weiss nicht, ob sie ein weitergehen will.

der tradition folgend endet eine tragödie im 5. akt mit einer katastrofe. möglicherweise endet hier dann alles?
zwar glaube ich das nicht. aber ich warte auf eine eskalation. herbeiführen mag ich sie nicht, aber irgendwann muss das ja bei einem nicht handeldem menschen passieren...

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Montag, 18. August 2014
so leichte depresionen bekämpft man immer gerne mit einem warmen bad, schwere auch und mit fön.

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Mittwoch, 23. April 2014
depri
wie erkläre ich depressionen?

ich werde zunehmend danach gefragt. ich benutze mal bildliche beschreibungen, die jeder kennt und nachvollziehen kann. die erkrankung in wenigen worten zu beschreiben, ist alles andere als leicht, denn sonst würde auch niemand regalfüllende sachbücher über dieses dunkle thema schreiben.

eine depression ist wie eine nebelbank, sie verhindert einen klaren blick auf d...ie dinge.

die eigene wahrnehmung wird zu einem tunnel, rechts und links wird die schönheit dieser welt nicht mehr wahrgenommen.

schwer wie ein betonbrocken fühlt man sich.

gedanken und emotionen gleichen einer nicht enden wollenden achterbahnfahrt.

das kopfkino beschert einem die gedankliche fahrt in einem kreisverkehr in dem alle anderen rausfahren, man selber aber nicht.

innerlich lebt man förmlich im knast, isoliert und unverstanden von dieser welt.

das selbst so tot ist wie ein zombie.

das leben ist bedeckt von einem leichentuch.

positive gedanken von anderen prallen ab wie eine billardkugel von der bande.

nachhaltige auswegslosigkeit lässt nach der geborgenheit, wärme und liebe eines ungeborenen kindes im mutterleib sehnen.

und noch so vieles mehr...








ein paar gedanken noch. ich schreibe das alles hier auf, weil ich es irgendwo stehen haben will...

depressive sehen die realität zu genau, zu intensiv, sensibel für kleinste dinge. die "gesunden" nehmen sie gefiltert wahr und fühlen sich dabei besser. meiner auffassung nach brauchen die "gesunden" eine brille, um die scheisse zu sehn, die sie anstellen… (ich meine da wirklich nicht alle!)
ich zer...denke mich mitunter zu tode, während das leben vermeintlich an mir vorbeifliesst. ich grübele weiter nach und denke über vor- und nachteile nach, statt unvoreingenommen meinen bergeweise vorhandenen emotionen zu folgen. ich will glücklich oder zufrieden sein und schaffe es nicht loszulassen. ich will die kontrolle wieder haben und werde dabei psychisch krank.
ich bin nicht so stark wie ich sein will, aber ich gestehe es mir ein.
unser gehirn ist das organ, dass am meisten energie frisst, 25 prozent. ich will nicht wissen wieviel energie schwermütige durch ihre endlosen grübelattacken verbrauchen. es ist ja dann auch kein wunder, dass wir uns manchmal so energielos und scheisse fühlen.

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Freitag, 18. April 2014
es ist nicht mehr überraschend, mit welcher zielgenauigkeit und präzision der unbill, der tägliche, ins schwarze trifft.
wieso kann ich meinen kopfsalat nicht einfach mal abstellen, er wächst erschreckenderweise ganz klar und erkennbar über sich hinaus. heute abend hab ich menschen die das verstehen, gsd...

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Sonntag, 13. April 2014
und es hat mich erwischt.
grauenhaft und überwältigend.
nichts kann gerade mal grade sein.
und das sind noch die versuche, ganz offensichtlich.
ein puzzelspiel für das netz.

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Freitag, 11. April 2014
ich habe mich entschlossen, getriebenwerden in unsicherheiten und tief sitzende enttäuschung in wut zu verwandeln und mich ihrer zu entledigen weil enttäuschung und hilflosigkeit sind keine guten kräfte. statt brav rücksichtsvoll zu sein, da zu sein, abrufbar bereitzustehen und mich wegignorieren oder gar vergiften zu lassen mag ich ichsein und wer das mit mir will, der ist herzlich eingeladen. das setzt enorme energien frei. pünktlich zum frühjahr ein kehraus möglicherweise. loslassen, wegwerfen, neu aufbauen, wer mitmacht, macht mit. einsam geht nicht gemeinsam. und umgekehrt.

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Dienstag, 25. März 2014
ihr double-bind sagt sie plötzlich, will sie nicht leben, morgens beim kaffe, grübelei ohne ende ist die folge.

wer lebt was, was er nicht leben will???

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Samstag, 22. März 2014
ich mag überhaupt nicht vor etwas angst haben, dass ich nicht sehen kann, mit etwas den kampf aufnehmen oder vor etwas wegzulaufen, was unter umständen gar nicht da ist, aber auch was gegebenenfalls nicht ausgesprochen, nicht mit mir kommuniziert wird.

ich mag nicht hintergangen werden, in absprachen, in geäusserten gefühlen, in allen emotional sensibelen bereichen.
ich mag übrhaupt nicht ignoriert werden in meinen erkenntnissen.
auch ein nichtäussern, ein herumlamentieren, ein verstecken und verpissen, ein ignorieren meiner klaren äusserungen, all das verstört mich zutiefst.

es schafft in mir wieder dunkle träume, dunkle gedanken, die mich zurückführen, wo ich vor gar nicht so langer zeit schonmal war, wo ich unter keinen umständen wieder hinwill.

erkennen tu ich eins:
jeder lebt sein leben, seine illusion.

aberes geht auch anders, es geht auch besser.

die konsequenzen muss ich nun selber ziehen...

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Mittwoch, 5. März 2014
jetzt sag doch mal was
du sagst nie was, weil du nie was sagst.
sag doch mal was, sagst du aber nicht
weil du nie was sagst.
jetzt sag doch mal was, irgendwas
sagst du aber nicht, weil du nie irgendwas sagst.
jetzt sag doch einmal was, irgendetwas
sagst du aber nicht weil du nie irgendetwas sagst
und gerade weil du nie was sagst, sagst du auch nichts.
nie sagst du etwas, nicht einmal irgendwas sagst du
und weil du nie irgendwas sagst, sagst du irgendetwas schon gar nicht.
weder irgendwas noch irgendetwas sagst du.
wie sollst du den auch etwas sagen wenn du doch nie was sagst.
jetzt sag doch einmal einfach irgendwas.
da muss es doch irgendetwas geben was das du sagen könntest.
wenigstens irgendwas könntest du doch sagen.
jetzt sag doch mal was.

meistens dreht sie sich dann kurz um damit ich aufhöre.

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seelische gesundheit
05.03. vertrauen wieder aufbauen - things to do together:

das verhalten des partners wieder besser verstehen lernen
respektvoll miteinander umgehen
sich dem vertrauen zum anderen wieder öffnen
vorurteile und missverständnisse nicht hegen sondern auräumen
wünsche klar formulieren
sich gegenseitig neu kennen lernen
erwartungen an- und aussprechen
ärgerfreifrei und ohne knopfdrücken miteinander kommunizieren
sinnlichkeit neu spüren, erklären und erleben
gemeinsam probleme und krisen erkennen, angehen und meistern
gegenseitige grenzen stecken und diese auch anerkennen
wieder miteinander reden
zuhören
wieder gefühlvoll miteinander umgehen
eigene und gemeinsame fähigkeiten und fertigkeiten wieder entdecken
sich des guten besinnen und daran anknüpfen




03.03. fragen

steckt da nicht hinter jedem "ich weiss nicht, keine ahnung" ein bisschen wissen?
steckt da nicht hinter jedem "ist mir egal" ein wenig emotion?
steckt da nicht hinter jedem "vielleicht" so etwas wie eine entscheidung?
und steckt da nicht hinter jedem "es ist schon in ordnung" ein kleiner leidensdruck?





02.03. weisheiten.

wir sollten uns besser nicht andauernd fragen, ob wir glücklich sind. das ist dann ja sowieso eine fangfrage. glück ist ein abfallprodukt, das einem dann und wann zufällt. wir sollten es einfach mal eine nummer kleiner versuchen. sonst verfangen wir uns in übertriebene selbstbespiegelung, wir sind als gesellschaft eh schon so sehr narzistisch.
kennen muss man sich ja auch nicht wirklich. auf die eigene schaltzentrale da oben im kopf ist ja sowieso kein verlass. ich denke es reicht wenn man mit sich leben kann. die anderen kennen einen sowieso immer anders und mit sicherheit auch besser als man sich selbst zu kennen glaubt. das liegt in der natur der sache und ist bei weitem kein widerspruch. wir sollten deshalb nicht jeder stimmungsflazulenz angstvoll hinterher sinnieren. allein die tatsache, dass wir genügend zeit haben, um über uns selbst nachzudenken, ist luxus und kein mangel.
ach, und dann echt nicht verzagen wenn es mit der beziehung nicht so klappt. liebe ist so eine art lottoziehung der gefühle und wenn man im lotto nicht das große los zieht, denkt man ja auch nicht sofort an selbstmord.
was ich noch sagen muss: einsamkeit und das fehlen von nähe und zärtlichkeit, das verträgt nicht jeder.

den grossen rest, den wir nicht ganz verstehen oder unter kontrolle bringen, der nennt sich „leben “. und wenn wir im gefühl leben, zu viele kompromisse eingehen zu müssen, kann uns leider auch keiner mehr helfen.




26.02.

es spielt alles in mir tetris, seit etlichen monaten. es stapelt, es schaufelt, es kippt, es sortiert, es packt um, es verstaut, es holt hoch, es prüft und es ordnet neu. mir geht es so als würden all die innerhalb eines jahres bewältigten therapieeinheiten nun sacken und verarbeitet werden. mann, es strengt unfassbar an, es raubt mitunter alle nerven und geht auch hier und da an meine letzten reserven.

ich möchte gar nicht mehr in koma versetzt werden, auch wenn ich mir das phasenweise so sehr gewünscht habe. das wäre zwar irgendwie gut nichts mitzubekommen vom eigenen heilungsprozess, und einfach cool, ruhig und sehr aufgeräumt irgendwann aufzuwachen – aber irgendwie wäre das halt auch gar nicht gut. echt, dieser weg ist mit all seinem jammer und seiner lethargie, seiner statik wie dynamik schlichtweg unglaublich. genau das ist vermutlich der punkt warum es mir immer leichter fällt auf betäubung zu verzichten. ich betäube mich nicht mehr, auch wenn oder obwohl es mir immer wieder noch mal beschissen geht.
unter all dem müll und sumpf, all den ruinen stosse ich völlig überraschend und wider jeglichen erwartungen auf willen.
auf die lust zu leben.
auf den wunsch zu hüten was bewahrenswert ist.
auf eine neue art zu leben.
darauf neues zu entdecken.
mich neu zu entdecken.
ich weiss was ich will und was ich nicht will, was mir gut tut und was nicht, was mir weh tut und was nicht.
will bei mir sein.
will das alles spüren und mitbekommen.
will es aushalten.
weil etwas in mir genau weiss, dass ich es kann, und dass nach der scheisse auch wieder das gold kommt und ich mir dann ganz hellwach einen palast aus diesem gold baue, egal wie lange es dauert und egal wieviel anstrengung es kostet, egal wie oft die mauern wieder bröckeln oder einstürzen und mir trümmer auf die füsse donnern und ich eine wunde nase habe weil ich verheult in dreckige taschentücher rotze, egal wie oft ich brocken umdrehen, umsortieren, umstapeln, umpacken, prüfen und neu ordnen muss.
ja, einen verdammten palast aus gold. meinen palast für mich und all die, die ich liebe.
ich habe im leben mehr als genug auf godot gewartet.




25.02. lieber feind

ieber feind
ich kenne dein gesicht nicht
ich weiss nicht, wer du bist
aber sei sicher
ich werde es herausfinden

lieber feind
ich weiss, du wirst kommen
ich weiss nicht woher und wann
aber sei sicher
ich werde es herausfinden

lieber feind
ich weiss, du wirst da sein
ich weiss nicht was du willst
aber sei sicher
ich werde es herausfinden

lieber feind
ich weiss, du versuchst mich zu verletzen
ich weiss, du versuchst mich zu zerbrechen
und ich bin sicher
es könnte funktionieren

lieber feind
es wird nicht leicht, das wissen wir beide
nicht leicht für dich?
oder nicht leicht für mich?
aber ich bin sicher
ich werde es herausfinden

lieber feind
wir werden uns irgendwann und irgendwo treffen
und ich will dir dann mitten ins gesicht lachen
es interessiert mich dann nicht
ob ich gewinne oder verliere

lieber feind
ich weiss, dass du mich kennst
du weisst aber, dass ich kämpfen werde
ich werde nicht aufgeben
und ganz bald
da wirst du es herausfinden




24.02.

leben muss sein dürfen, ohne genehmigung. bedenkenlos.

ohne weitere einmischung.
ohne üble nachrede.
ohne einsamkeit.
ohne ellebogen.
ohne angst.
ohne schweigen.
ohne auslöschung der seelenwelt...




23.02.

und wenn ich dann keine antworten mehr bekomme, kann ich immerhin stolz darauf verweisen, dass ich schon von etlichen menschen angeschwiegen wurde. auch damit kann man umgehen lernen auch wenn dann was fehlt untereinander.




21.02. zuversicht


bald, bald ist es vorbei.
einatmen.
innehalten.
ausatmen.
und die füsse wieder spüren, auf denen ich stehe. auf denen ich laufe.
dann das erstaunt sein, dass sie nach monaten des wiederaufbaus langsam wieder tragen.

tiefer frieden. seelenfrieden.







19.02.

ich glaube ja immer mehr, dass das schicksal einen hang zum humor und zur wahren theatralik hat.
also gedankenlosigkeit werde ich ihm beim besten willen nicht vorwerfen können




17.02.

da ist kein grund, mit schlechtem vorlieb zu nehmen, solange besseres möglich ist.




15.02.

es war die bisher schlimmste zeit im leben.
als der kopf nur mist erzählte
den man dann nicht aufschreiben wollte.

um sich selbst nicht zu erschrecken.




12.02.

dummerweise bin ich an menschlichkeit erkrankt.



11.02.

aufgeben ist keine option.




03.02.

ich habe gesagt, was ich zu sagen hatte. ich ziehe die tür leise ins schloss.
selbst die strassen sind erschöpft.




01.02. laufen

dieser spezielle zustand, der sich mit etwas glück beim dauerlauf einstellt, wenn die bewegung deines körpers dir zugleich fremd und natürlich erscheint. eine fragile balance zwischen schauen und tun. du spürst die anstrengung, aber sie geht dich nichts an. und auf einmal musst du darüber lachen. darüber – und auch über alles andere.




28.01.

"...ich warte auf meiner eisbergspitze
am ende der physik
auf novemberhitze
und auf dinge dies nicht gibt
ich warte warte immer weiter
letztendlich auf musik..."




27.01. wenn ich nicht ich wäre, sondern.....

... ein monat: juni
... ein wochentag: freitag
... eine tageszeit: morgens
... ein tier: katze
.. .eine zahl: 3
... ein kleidungsstück: badehose
... ein schmuckstück: ohrring
... eine kosmetik: kajal
... eine blume oder eine pflanze: schneeglöckchen oder bambus
... ein baum: weide
... ein möbelstück: küchentisch
... ein wetter: nebel
... ein element: wasser
... ein lied: die gedanken sind frei
... ein film: das leben des brian
... ein wort: neben
... eine eissorte: waldmeister
... ein auto: mini
... ein buch: krabat
... eine stadt: san francisco
... ein schulfach: erdkunde
... eine sportart: schwimmen




23.01.

der genuss, sich selbst beim gefühle haben zu beobachten...




07.01.

…war laufen, bei 10°c. die vögel zwitschern. der frühling nach dem herbst sozusagen.













eins hat silvester ja, es schickt das beschissenste jahr meines lebens in die vergangenheit. leider ist nicht abzusehen, ob 2014 irgendeine wendung bringt. naja, der einzige, der daran arbeitet bin ich selbst.

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Samstag, 20. Juli 2013
ich glaube inzwischen, das leben ist bedeutungslos in seiner form, genau wie die materie und alles andere.

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Freitag, 5. Juli 2013
ich möchte wissen was es ist, du sagst es nicht
du lässt mich ankommen, aber verschliesst dich vor meinen fragen.
ich möchte dich aufmachen,
doch das schloss verhindert es.
doch nicht nur das schloss,
was, wenn du etwas verbirgst,
was ich besser nicht weiss?

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Letzte Aktualisierung: 2016.02.14, 18:20
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